27. März 2020

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Ihr Lieben 💗

 

durch meine Depressionen und schlaflosen Nächte, habe ich viel gelernt, u.a. mich gut um mich selbst zu kümmern und meine Bedürfnisse wahr und ernst zu nehmen.

 

Mittlerweile weiß ich meine guten Phasen viel mehr zu schätzen und bin jeden Morgen, wenn ich die Augen aufmache und gut geschlafen habe, so so so so soooooo dankbar 💗

 

Was ist, wenn das Virus – das gerade die Welt in Angst und Schrecken hält- genau das gleichen von uns möchte?

 

Was ist, wenn wir in Isolation sein sollen, um die Verbundenheit zu fühlen?

 

Was ist, wenn das Virus in uns Gefühle wie Angst und Unsicherheit weckt, damit wir wieder in die Liebe, das Vertrauen und die Dankbarkeit finden?

 

Was ist, wenn uns das Virus zu Hause hält, damit wir Kontakt mit unserem Inneren knüpfen und uns fragen, wer wir in und nach dieser Krise sein wollen?

 

Was ist, wenn uns das Virus zu Hause hält, um ruhiger und achtsamer zu werden, anstatt höher, weiter, schneller?

 

Was ist, wenn das Virus sich auf der ganzen Welt verbreitet hat, damit wir niemandem mehr die Schuld geben können oder sagen können, dass es uns nichts angeht,
was ist, wenn es uns damit auffordert, mehr Mitgefühl (vor allem auch für uns selbst!) und Hilfsbereitschaft zu entwickeln?

 

Was ist, wenn es tatsächlich so wäre? Was würdest Du ab heute anders machen?

 

💗

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