Marion Treichl

Autoimmunerkrankungen| Tumorerkrankungen

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Jahrgang: 1978

Diagnose: Schwerste Becken- und Bauchraumverletzungen nach Traumageburt, Tumor im linken Knie, Morbus Basedow, Morbus Hashimoto, Autoimmunthyreoditis

 

 

Mein Leben war seit frühester Kindheit geprägt von Krankheit und Schmerz. Nur war mir das sehr lang nicht bewusst. Es war auf der einen Seite für mich normal und auf der anderen Seite war Krankheit und Schmerz in meiner Familie nicht toleriert. Ich hatte zu funktionieren, im Familiengefüge mitzuspielen. Für Krankheit und Schmerz war kein Platz und keine Zeit.

 

Im Alter von 6 Jahren begann meine Krankheitsgeschichte mit der Diagnose: Morbus Schönlein Henoch (heute Autoimmun-IgA-Vasculitis). Ich konnte plötzlich weder gehen, noch stehen und erntete dafür böse Schimpftiraden meiner Mutter, weil ich einige Minuten brauchte, um die paar Meter von der Couch zum Esstisch zu kommen. Irgendwann brachte man mich dann doch in ein Krankenhaus, wo sich damals zuerst auch niemand einen Reim auf meine Beschwerden machen konnte. Gott sei Dank war «zufällig» ein Arzt aus dem Ausland zu einem Vortrag da und er erkannte diese sehr seltene Kinderkrankheit. Das war der Start meiner «Autoimmunkarriere».

 

Weiter ging es mit unzähligen Nasen-Nebenhöhleninfekten, Zahnproblemen, Kiefergelenksbeschwerden, Trigeminusneuralgie, Parodontitis, Stirnhöhleneiterungen, Morbus Osgood Schlatter in beiden Knien, häufige Bänderrisse in beiden Sprunggelenken, immer wieder Muskelzerrungen und Verletzungen der Halswirbelsäule. Zu Beginn meines Studiums kam noch die Diagnose Schilddrüsenunterfunktion hinzu, danach noch PCOS (polycystisches Ovarialsyndrom), Eierstockentzündung, Darmentzündung.

 

Ich weiß nicht mehr, wieviel Antibiotika und Schmerzmittel ich bis dahin geschluckt habe. Unzählige…

 

Das war mein Leben, das war quasi mein «Normalzustand». Man speiste mich ab mit: du bist da halt empfindlich, du hast schlechte Gene, das ist halt so. Nimm halt immer wieder Antibiotika und Schmerzmittel bei Bedarf.

 

Irgendeine – damals noch sehr leise – Stimme in mir sagte mir: «Das kann doch nicht sein, dass es hier keinen anderen Weg gibt?!»

 

Nach meinem Studium der Physiotherapie, begann ich die Ausbildung zur Sportphysiotherapeutin. Und dort offenbarte sich mir erstmals ein anderer Zugang zur Gesundheit: die Orthomolekularmedizin. Ich hörte zum ersten Mal etwas davon wie Nahrung unseren Körper beeinflusst und fing an meine Ernährung etwas anzupassen.

 

Doch dann kam der 27.09.2004, der Tag der mein Leben von Grund auf veränderte und mir komplett den Boden unter den Füßen wegriss.

 

Es war der Tag an dem mein Sohn zur Welt kam. Die Geburt verlief alles andere als geplant. Es ging schlichtweg alles schief, was nur schief gehen kann. Ich erspare euch an dieser Stelle die Details, denn sonst würde das den Rahmen sprengen.

 

Das Ende der Geschichte war:

 

eine falsche gelegte PDA:
die Nadel brach ab, weil man mir beim ersten Versuch in den Wirbel spritze und nicht ins Rückenmark, der zweite Versuch war dann so gründlich, dass sich die PDA nicht mehr ausleiten ließ und ich während der Austreibungsphase weder Kontrolle über meine Bauch- und Beckenmuskulatur hatte, noch über meine Beine. Also setzte man mich auf das Gebärbett und schnallte kurzerhand meine Beine einfach fest.

Eine total zerfetzte Bauchmuskulatur:
Da ich ja nichts spürte, konnte ich nicht aktiv bei den Presswehen mithelfen, weshalb man mich zu zweit kristellerte. D.h. zwei erwachsene Menschen warfen sich unzählige Male mit ihrem gesamten Gewicht auf mich und rammten mir dabei ihre Ellbogen in den Bauch, um mein Baby aus mir rauszuquetschen.

Ein gebrochenes Steissbein
Nach dem Dammschnitt, griff die Hebamme mein Kind so gut sie es erreichen konnte am Kopf und riss es aus mir heraus.

Massives Hämatom und multiple Quetschungen in Bauchraum und Unterleib
Ich war dunkelblau bis schwarz vom Bauchnabel bis zur Mitte meiner Oberschenkel

Eine eitrige Dammnaht
Die Dammnaht wurde falsch vernäht, weshalb sie sich entzündete. Ca. 7 Tage nach der Geburt entfernte man die Dammnaht komplett und ließ alles offen und entzündet zurück.

 

Ich konnte mich nach der Geburt kaum bewegen, jede einzelne Bewegung schmerzte so furchtbar. In der Physiotherapie verwendet man gern die Schmerzskala von 0-10, damals war ich gefühlt bei 100.

 

Doch das war alles nicht das Schlimmste an der Geschichte. Leider! Das Schlimmste war, dass man wohl bemerkte, dass da was gewaltig schiefgelaufen war und keine schlechte Reputation wollte. Man «glaubte» mir nicht, man untersuchte mich erst nach 5 Tagen das erste Mal und sah die völlig eitrige, entzündete Dammnaht, ignorierte aber geflissentlich das nicht zu übersehende Riesenhämatom, man fälschte den Geburtsbericht und stellte mich einfach als wehleidig hin und bescheinigte mir eine schlechte Wundheilung. Das Einzige was sie nicht abstreiten konnten, war die eitrige Dammnaht.

 

Irgendwann begann ich an meinem Verstand zu zweifeln und dachte: «Naja, vielleicht haben sie recht. Wenn sie immer sagen, ich habe nix dann stimmt das vielleicht. Ich habe ja noch nie vorher ein Kind geboren, vielleicht ist das alles normal so und ich bin jetzt tatsächlich wehleidig» Ich verdrängte also den Schmerz und vor allem den seelischen Schmerz. Was blieb mir anderes übrig: ich war Mama und hatte mein Baby zu versorgen und ich habe mir damals geschworen, alles für meinen kleinen Sohn zu tun. Schmerz hin oder her….

 

Hinzu kam in dieser Zeit noch eine weitere niederschmetternde Diagnose: 2-3cm großer Tumor, unklarer Genese im linken Kniegelenk. (Dieser stellte sich nach der OP Gott sei Dank als gutartig heraus).

 

Es begann eine Odyssee an Untersuchungen, Operationen, Therapien, Heilsitzungen…

 

So schlimm das Ganze war, es war der Startschuss mich auf die Suche nach meinem wahren Ich zu machen und auch auf die Suche nach neuen Heilungswegen.

 

Ich war bei unzähligen Ärzten, Therapeuten, Heilern, Gurus… und ich machte eine Ausbildung nach der anderen.

 

Manches brachte mich weiter, manches warf mich zurück. Doch aufgeben war keine Option, denn ich hatte ein Ziel: ich wollte wieder ein schmerzfreies Leben führen.

 

Wie ich da rausgekommen bin?

 

Etwas in mir drin sagte «es gibt einen Weg, ich muss ihn nur finden!!!!!» und dieses Etwas ließ mich nicht in Ruhe. Obwohl es Jahre gab, da wäre ich lieber gestorben als weiter zu leben. Und wenn es meinen Sohn nicht gäbe, dann hätte ich bestimmt aufgegeben.

 

Nach 2 Jahren ständigem Insistieren bei «Spezialisten» und der Krankenkasse und dem Drängen auf eine Bauch-OP hatte ich die Diagnose Riss der kompletten Rectusscheide (= Riss der geraden Bauchmuskulatur im Bereich der Linea Alba, d.h. vom Brustbein bis zum Schambein) schwarz auf weiß. Man nähte alles wieder zusammen. D.h. ich war 2 Jahre ohne gerade Bauchmuskulatur unterwegs gewesen und hatte dabei auch noch ein Baby versorgt. Alle Mütter unter euch wissen was das bedeutet: ständiges tragen, bücken, etc.

 

Ein Teil der Schmerzen wurde danach etwas besser, doch ein ganz tiefer Schmerz blieb dadurch unverändert.

 

Es sollte unglaubliche 9 Jahre dauern, bis endlich auch die Steissbeinfraktur, dank eines MRTs, schwarz auf weiß diagnostiziert war. Mein Steissbein war natürlich völlig falsch zusammengewachsen, mein Beckenboden verzogen, in meinem Bauch sah es aus wie in einem Schlachtfeld. Jede falsche Bewegung führte zu Krämpfen im Enddarm, während denen ich es nicht mehr wagte zu atmen. Doch nach diesem MRT wusste ich endlich: ich spinne nicht und ich bin schon gar nicht wehleidig. Im Gegenteil!!!!

 

Und ich wusste: ich kann mich auf mein Gefühl verlassen!
Und ich wusste nun wie ich mir helfen konnte.

 

Das eine war die Verletzungs-Schmerzgeschichte. Parallel dazu spielte sich die Autoimmungeschichte ab. Ausgelöst durch den Schock des Geburtstraumas entwickelte ich eine Autoimmunthyreoditis/Hashimoto (chronische Schilddrüsenentzündung, bei der sich lt. Schulmedizin das Immunsystem gegen das körpereigene Schilddrüsengewebe wendet).

 

Außerdem hörte mein Körper plötzlich auf, jegliche Sexualhormone zu produzieren. Mit 35 war ich im Wechsel, bekam stellenweise weisse Haare und mein Körper alterte unglaublich schnell.

 

Im Lauf der Jahre musste ich unzählige Kommentare über mich ergehen lassen wie: «Gewöhnen sie sich an den Gedanken mit diesen Schmerzen zu leben, da kann man nichts mehr machen.» «Nehmen sie halt Schmerzmittel» oder «Wir operieren die schlimmsten Verwachsungen alle paar Jahre», «Ihre Schilddrüse zerstört sich selbst, sie müssen ihr Leben lang Medikamente nehmen», «Nehmen sie doch Antidepressiva, die helfen ihnen.», «Nehmen sie die Pille, damit sie wieder Hormone haben.» etc.

 

Und das Schlimmste an dem Ganzen: ich stand all das mehr oder weniger allein durch! Denn meine Familie und auch die meisten meiner Freunde kamen mit all dem nicht klar und glaubten den Ärzten mehr als mir. Sie unterstellten mir zu simulieren, wehleidig zu sein, ein Hypochonder zu sein, der gern im Mittelpunkt steht. Das Mitfühlendste was ich von den meisten zu hören bekam, war noch: «Naja, sei doch froh, du hast wenigstens ein gesundes Kind.»

 

Gott sei Dank waren nicht alle so, sonst hätte ich das nicht gepackt.

 

Kurz zusammengefasst:
• 11,5 Jahre kein einziger schmerzfreier Tag, auf der Skala gefühlt ständig bei 8-9, teils bei 10.
• Müdigkeit, Erschöpfung, Muskelschmerzen, BrainFog, Gedächtnisschwund, Konzentrationsprobleme, Gelenksschmerzen, und und und – das wurde alles auf die Schilddrüse geschoben.

 

Aber dank diesem «Etwas in mir», das mir keine Ruhe ließ, habe ich mich, nach dem Motto: «Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott», weitergebildet.

 

Denn wenn mir da draußen offensichtlich keiner helfen konnte,
dann musste ich mir selber helfen.

 

Psychologische Astrologie, unzählige PhysioFortbildungen, Intuitionsseminare (das Etwas in mir bekam endlich einen Namen), Kinesiologie, orthomolekulare Ernährung, etc.

 

Und so entwickelte ich nach und nach meine eigenen Techniken und begann mich immer mehr dafür zu interessieren wie Körper, Geist und Seele zusammenhängen. Ich entwickelte meine eigenen Behandlungstechniken, ich beschäftigte mich zutiefst mit mir, meiner Kindheit, meiner Seelenaufgabe, meiner Familiengeschichte und Stück für Stück transformierte ich mein Leben und mich.

 

Ich lernte mein Leben nach meinen wahren Bedürfnissen zu richten, ich fing an auszusortieren. Kennt ihr das schöne Gedicht von Charlie Chaplin: «Als ich mich selbst zu lieben begann»? Das beschreibt meine Heilreise sehr genau.

 

Je mehr ich in meinem Inneren heilte und transformierte, je mehr Heilung geschah auch im Außen: ich traf plötzlich Ärzte, Therapeuten, Menschen mit medialen Fähigkeiten, die mir halfen. Und nach 11,5 Jahren war es geschafft: ich kann wieder schmerzfrei alles machen, was ich möchte! Zumindest was die Verletzungen anging.

 

Ich wurde eine Meisterin im Umsetzen und Loslassen!

 

Das hieß auch, dass ich z.B. meine sehr gute laufende Physiopraxis losließ, um mit meiner Familie im Ausland noch mal völlig von vorn zu beginnen. Einfach weil diese Praxis in einer für mich und meine kleine Familie toxischen Umgebung lag.

 

Nachdem diese körperlichen Schmerzen endlich weg waren, beschäftigte ich mich mit dem dahinter und sehr tief auch mit meinem Immunsystem.

 

Es folgte eine Ausbildung in klinischer PsychoNeuroImmunologie, wo sich mein Gefühl endlich bestätigte: nämlich, dass mein Körper sich sicher nicht selbst zerstört, sondern immer auf meiner Seite ist! Und ein Virus namens EBV, sowie Streptokokken für sämtliche Beschwerden verantwortlich sind.

 

Zeitgleich lernte ich die Bücher von Anthony William kennen und es war wie ein «Nach Hause kommen»: ich wusste – ich habe nun auch hier meinen Weg gefunden! Nach 2 Jahren Ernährung nach Anthony William bin ich – nach über 20 Jahren – mein Schilddrüsenmedikament los, meine Zähne sind top, mein Zahnfleisch auch, die Kieferschmerzen heilen, meine Haare wachsen wieder braun nach, und sämtliche oben angeführte Diagnosen und Beschwerden gehören der Vergangenheit an! Das Einzige was ich nicht mehr bekommen habe, ist meine Regelblutung. Dafür verschwanden Beschwerden, die ich nicht mehr als Beschwerde ansah, weil sie mich seit frühester Kindheit begleitet haben. Welche eine Befreiung!

 

Die Umstellung auf diese Lebensweise fiel mir, dank der jahrelangen Übung im Transformieren und Loslassen nicht mehr schwer. Im Gegenteil: ich beobachtete fasziniert was mein Körper, mein Gehirn und meine Seele alles so in Bewegung setzten, nachdem ich sie nun auf allen Ebenen unterstützte.

 

Mein Körper und ich, wir werden ein immer besser aufeinander eingespieltes Team. Er hat mir viel verziehen, nachdem ich ihn jahrelang mit fasten und zu viel Sport gequält habe. Mein Körper ist ein Wunderwerk und ich liebe ihn und bin ihm unendlich dankbar! Ich bin das erste Mal in meinem Leben gesund!

Heute weiß ich: ich bin die Schöpferin meines Lebens und ich bin die Schöpferin meiner Gesundheit. Ich kann mir ALLES erschaffen!

Denn wenn ich es geschafft habe zu heilen, dann schaffst du das auch!

Du bist NICHT allein!

 

Ich wäre nicht ich, wenn ich nicht auch daraus meine eigene Methode entwickelt hätte – und so habe ich mein TransForMotion-rise.up.and.heal Programm entwickelt, das nun viele, viele Menschen auf ihrer Heilreise begleiten darf.

 

Es ist begründet auf meinen eigenen Erfahrungen, meinem Wissen und meiner Intuition, sowie den Erfahrungen aus über 20 Jahren in der Arbeit mit Menschen als Physiotherapeutin, Trainerin und Coach. Zudem habe ich eine sehr transformierende, neurowissenschaftliche Coaching Technik entwickelt, die dir helfen kann aus dem Überlebensmodus endlich ins Leben zu kommen.

 

Was ich dir für deine Heilreise mitgeben möchte sind diese 3 Schritte:

 

1.) Annehmen was ist, so wie es ist! Sei ehrlich zu dir. Ich weiß, die Wahrheit tut manchmal weh, aber wenn du nicht weißt was los ist, kannst du nichts ändern. Hier geht es um Diagnosen, Glaubenssätze, deine Sozialverhalten, unterdrückte Emotionen, dein Sexualverhalten, epigenetische Programmierungen etc.

2.) Vergebung: dir, dem Leben, deinem «Schicksal» und anderen Menschen

3.) Transformation: loslassen was nicht mehr dienlich ist und neue Wege kennen lernen. Raus aus Krankheit, Schmerz und Leid – rein ins Leben!!!!!

 

MEINE VISION ist es, den vielen Menschen, die an Autoimmunkrankheiten und Schmerzen leiden, die kurz davor sind, die Hoffnung zu verlieren, MUT und ZUVERSICHT zu geben. Sie an die Hand zu nehmen auf ihrer Heilreise und gemeinsam mit all diesen Menschen ein völlig neues Gesundheitsbewusstsein zu erschaffen.

 

Möchtest du Inspirationen für deine Heilreise? Dann folge mir doch gern auf Instagram @marion.treichl und @rise.up.and.heal

 

Möchtest du individuelle Unterstützung Hilfe auf deiner Heilreise? Dann bin ich gerne für dich da. Du kannst mich gern über Instagram oder über meine Website www.mariontreichl.ch kontaktieren. (die Website wird aktuell überarbeitet und ist wahrscheinlich erst Ende April wieder online)

 

Ich danke dir fürs Durchhalten und lesen meiner Geschichte!

 

Lets rise.up.and.heal – TOGETHER !

 

Marion

 

 

Stand: 21.03.2021

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